iPhone 6 Konzept: Dünneres Design & Neuartiger Home-Button

iPhone 6 Konzept: Dünneres Design & Neuartiger Home-Button

Für das laufende Jahr rechnen viele Leute mit dem Erscheinen des iPhone 6 von Apple. In erster Linie wird zwar von dem iPhone 5S gesprochen, doch viele sind sich nicht einig, welche der beiden Bezeichnungen das Smartphone schlussendlich erhalten wird. Die vielen Designer hält dies natürlich nicht davon ab das eine oder andere Konzept zu entwickeln.

Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir in diesem Jahr das iPhone 5S und erst im kommenden Jahr das iPhone 6 zu Gesicht bekommen. Für die meisten Designer ist dies natürlich kein Grund, sich nicht auch Gedanken über das iPhone 6 zu machen. In einem neuen Konzept sind nun ein dünnes Design und ein neuer Home-Button zu erkennen.

Der Designer Arthur Reis, welcher für das Video verantwortlich ist, hat die Dicke des Smartphones mit 6.1 mm bemessen. Zudem kann man deutlich sehen, dass der Home-Button in einem neuen Design aufwartet. Zudem wurde eine iSight Pro mit 12 Megapixel und f/1.8 verbaut.

via: iphone-news

Apples Musik-Streaming-Dienst könnte im Sommer starten

Seit längerem wird in der Gerüchteküche hartnäckig darüber spekuliert, ob beziehungsweise wann Apple seinen eigenen Musik-Streaming-Service vorstellen wird. Der Dienst wird dabei häufig als „iRadio“ bezeichnet. Jetzt gibt es neue Informationen zu dem Thema, die CNET aus anonymer Quelle erhalten haben will. Laut Angaben der Publikation sind Apples Verhandlungen mit den großen Musik-Labels mittlerweile weit fortgeschritten. Eine offizielle Ankündigung des Angebots könnte demnach in den kommenden Monaten erfolgen.

Dem Artikel von CNET nach soll der geplante iRadio-Dienst von Apple vergleichbar sein mit anderen derartigen Angeboten, darunter etwa Pandora oder Spotify. Die vielleicht wichtigste Information, die die Publikation von seinen Informanten erfahren haben will, ist, dass Apple wohl mit zwei der großen vier Musik-Produktionsfirmen kurz vor Abschluss eines Deals steht. Dabei soll es sich um Warner Music und die Universal Music Group handeln.

Zugleich würden diese Angaben jedoch implizieren, für Apple sei derzeit noch keine Einigung mit den anderen beiden Labels EMI und Sony Music abzusehen. Der kalifornische Mac- und iPhone-Hersteller soll jedoch alle seine Verhandlungspartner darüber informiert haben, eine möglichst rasche Einigung anzustreben, um den Streaming-Dienst irgendwann in den kommenden Sommermonaten starten zu können.

Der zentrale Punkt, der die Verhandlungen zwischen Apple und den Plattenfirmen so diffizil machen soll, ist CNET nach die Art und Weise, mit der Apple die Labels an den Umsätzen seines Streaming-Angebots beteiligen möchte. Die Kalifornier wollen offenbar einen Deal durchsetzen, bei dem die Plattenfirmen nicht für die Anzahl abgespielter Musiktitel bezahlt werden, wie das bei anderen Diensten bislang üblich ist, sondern ihnen „nur“ einen Teil der Werbeeinnahmen zukommen lassen.

Da Apples Musik-Streaming-Service werbefinanziert funktionieren soll, schreibt CNET, das Angebot werde aller Voraussicht nach für Nutzer kostenlos innerhalb iTunes (auf PCs und Macs) oder auf Apple TV sowie iOS-Geräten angeboten. Allerdings sei zusätzlich ein kostenpflichtiges Angebot vorstellbar, was vermutlich auch die Plattenfirmen etwas zufriedener stimmen würde.

Via: Notebookjournal.de

Apple stellt Patentantrag für Notebooks mit abnehmbarem Display

Laut heise online will sich Apple ein Patent schützen lassen, das ein Notebook mit abnehmbarem Display beschreibt. Ein entsprechender Patentantrag wurde offenbar bereits im September 2011 gestellt, allerdings sind die Unterlagen erst jetzt öffentlich einsehbar.

Bild: espacenet.com

Die Publikation schreibt, anders als bei Android- oder Windows-8-Tablets mit beiliegendem Tastatur-Dock, die nun seit geraumer Zeit auf dem Markt zu finden sind, steckten bei Apples Hardware-Design Prozessor, Grafikeinheit und so weiter nicht in der Display-Einfassung, sondern, wie bei herkömmlichen Notebooks, in der Rechnerbasis unter der Tastatur. Außerdem sollen dort auch ein Funk-Chip und die Stromquelle untergebracht sein.

Weiter heißt es in dem Patentantrag, das Display könne Strom über die Basis beziehen, wenn es direkt damit verbunden ist. Wird der Bildschirm abgekoppelt, soll die Stromversorgung via Induktion oder einem anderen kabellosen Verfahren umgesetzt werden.

Bislang ist es völlig unklar, ob Apple tatsächlich ein Produkt auf den Markt bringen will, bei dem das beschriebene Konzept zum Tragen kommt. Hinweise darauf liegen aktuell jedenfalls nicht vor.

via: Notebookjournal.de

Apple’s versatile magnetic stand concept could securely hold an iPad upside down

Apple’s versatile magnetic stand concept could securely hold an iPad upside down

Apple has shown interest in building a magnetic iPad stand that would allow the device to be securely mounted in any fashion, including upside down in a moving car.

Patent

The concept was revealed in a new patent application published by the U.S. Patent and Trademark Office this week, entitled „Magnetic Stand for Tablet Device.“ Discovered by AppleInsider, the filing describes a cupped stand that would use magnets to „rigidly hold a portion of the tablet device in place.“

Illustrations that accompany the filing show a socket that one side of the iPad could be slid into. This stand would include strong magnets that would be able to latch on to the device and securely hold it in place.

In one example, the iPad is held in a versatile tripod with short legs, something that could be used for watching footage or even filming with the device’s rear camera. In another concept, the magnetic slot sits atop a music stand, easily displaying notes for a musician to read.

Another real-world concept portrays include a mount atop a treadmill, which would allow a user to temporarily secure their iPad in place for watching content while exercising.

Patent

In an example that shows the strength of Apple’s proposed magnets, an iPad is hung from the roof of a car, allowing for easy viewing by all passengers of the vehicle. The magnets in the stand would be strong enough to securely hold the iPad in place.

Patent

Another example shows two iPads connected to one another with Apple’s magnetic stand, creating a hinge between the two devices. In this fashion, the iPads could be used similar to Microsoft’s Courier concept, which used two tablet screens to create a book-style device.

The proposed invention, made public this week, was first filed with the USPTO in August of 2011. The invention is credited to Matthew D. Rohrbach.

via Apple’s versatile magnetic stand concept could securely hold an iPad upside down.

App-Entwicklung für iOS und Android ohne große Vorkenntnisse

Die niederländische Firma AppMachine hat im Rahmen des Mobile World Congress die erste Preview ihres gleichnamigen Produkts vorgestellt und geht damit nach zweijähriger Entwicklung in die Beta-Phase über. Es geht dabei um eine Online-Plattform für die Entwicklung nativer iOS- und Android-Apps. Laut dem Anbieter seien dafür weder technische noch Design-Kenntnisse erforderlich.

Das Entwickeln der App erfolgt dabei in drei einfachen Schritten. In der Designphase kann der Entwickler aus einer Palette vorgegebener Features über 20 vorgefertigte Bausteine auswählen. Diese stellen die am meisten genutzten Funktionen einer mobilen App bereit und lassen sich entweder per vorgegebenem Template oder manuell anorden. Zu den vorgefertigten Bausteinen gehören Funktionen aus den Bereichen News, Produkt-Präsentation, Location-based Services, Social Media, Fotos und Videos. Das Design können Entwickler über verschiedene Skins und Bildgalerien oder auch individuell anpassen.

In der Testphase kann man sich den sogenannten AppMachine Previewer auf sein Smartphone oder Computer installieren, auf dem die App dann getestet werden kann.

Der nächste Schritt besteht aus der Testphase. Hierbei kann man sich den sogenannten AppMachine Previewer auf sein Smartphone oder Computer installieren, auf dem die App dann getestet werden kann. Auf diese Weise lassen sich auch schnell Prototypen entwickeln und beispielsweise beim Kunden präsentieren. Im letzten Schritt wird die App dann automatisch per Knopfdruck bei Google Play oder im Apple App Store eingestellt. Während die Entwicklungs- und Test-Phase kostenlos ist, fallen für die Veröffentlichung Kosten an. Auch danach erfordert jedes Update eine kostenpflichtige Veröffentlichung.

AppMachine ist in den drei Varianten Gorgeous, Designer und Developer verfügbar, die sich jeweils im Funktionsumfang und im Preis unterscheiden. Während die Gorgeous-Version für den Einsteiger gedacht ist, erlaubt die Designer-Version wesentlich mehr Freiheiten bei der grafischen Gestaltung wie das Editieren auf Pixelebene oder das Integrieren von Animationen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt soll dann die Developer-Version bereitgestellt werden, die zusätzliche Features wie den Zugriff auf Datenbanken, Importieren von Excel-Sheets oder die Anbindung an XML- und JSON-Feeds erlauben soll.

AppMaschine nimmt ab sofort Registrierungen für den Beta-Test entgegen. Die finale Version der Plattform soll dann im Mai bereitgestellt werden. (Kay Glahn)

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