Samsungs Galaxy Note 3 kommt mit brandneuem Industriedesign

Die Chancen stehen gut für Samsung, dass sich auch das Galaxy S4 ab Ende April zu einem echten Verkaufsschlager entwickeln wird. Die Feature-Liste des Smartphones ist schier unendlich und die Hardware gehört mit zum Besten, was aktuell auf dem Markt zu finden ist. In einem Punkt enttäuschte das Gerät aber so manchen Beobachter bei der offiziellen Vorstellung, und zwar beim Industriedesign, welches bei Samsung-Produkten im Vergleich zur Konkurrenz zu stagnieren droht. Die Südkoreaner setzen weiterhin auf ein Plastikgehäuse, während beispielsweise HTCs One-Modell Tester durch sein Aluminium-Chassis beeindruckt. Nun will die Webseite SamMobile aber aus vertraulicher Quelle erfahren haben, Samsung sei gerade dabei, auch in diesem Bereich umzudenken.

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Das erste Gerät, welches demnach mit einem brandneuen Gehäuse-Design auf den Markt kommen könnte, scheint der Nachfolger des Smartphone-Riesen Galaxy Note 2 zu sein. Laut den vorliegenden Informationen soll es sich beim Chassis des Galaxy Note 3 um eine Aluminium-Konstruktion handeln.

Die Publikation verrät außerdem, dass sich Samsung aufgrund der positiven Medien-Resonanz auf das HTC One etwas unter Zugzwang sieht. Eine Änderung der Design-Richtlinien sei allerdings nicht so ohne weiteres zu realisieren, da sie eine Umstellung des gesamten Produktionsprozesses nach sich ziehe. Auch für das Galaxy S4 habe es bereit Überlegungen für ein neues Design gegeben, doch konnten diese nicht mehr rechtzeitig realisiert werden, ohne erhebliche Verzögerungen bei der Fertigung zu riskieren.

Laut der Insiderinformationen von SamMobile geht Samsung schon jetzt davon aus, große Stückzahlen des Galaxy Note 3 verkaufen zu können. Die Vorstellung des „Smartlets“ könnte im Laufe der Sommermonate erfolgen.

Das Galaxy Note 3 soll über ein 6 Zoll großes Display mit Full-HD-Auflösung verfügen, auf die Rechenleistung des 8-Core-Chips Exynos-5-Octa vertrauen und LTE-Unterstützung sowie eine 13-Megapixel-Kamera bieten. Darüber hinaus dürfte auf dem Gerät die dann aktuellste Android-Version zum Einsatz kommen – also vermutlich Android 5.0 – und es soll mit noch mehr Software-Features aufwarten können als das Galaxy S4.

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Apple stellt Patentantrag für Notebooks mit abnehmbarem Display

Laut heise online will sich Apple ein Patent schützen lassen, das ein Notebook mit abnehmbarem Display beschreibt. Ein entsprechender Patentantrag wurde offenbar bereits im September 2011 gestellt, allerdings sind die Unterlagen erst jetzt öffentlich einsehbar.

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Die Publikation schreibt, anders als bei Android- oder Windows-8-Tablets mit beiliegendem Tastatur-Dock, die nun seit geraumer Zeit auf dem Markt zu finden sind, steckten bei Apples Hardware-Design Prozessor, Grafikeinheit und so weiter nicht in der Display-Einfassung, sondern, wie bei herkömmlichen Notebooks, in der Rechnerbasis unter der Tastatur. Außerdem sollen dort auch ein Funk-Chip und die Stromquelle untergebracht sein.

Weiter heißt es in dem Patentantrag, das Display könne Strom über die Basis beziehen, wenn es direkt damit verbunden ist. Wird der Bildschirm abgekoppelt, soll die Stromversorgung via Induktion oder einem anderen kabellosen Verfahren umgesetzt werden.

Bislang ist es völlig unklar, ob Apple tatsächlich ein Produkt auf den Markt bringen will, bei dem das beschriebene Konzept zum Tragen kommt. Hinweise darauf liegen aktuell jedenfalls nicht vor.

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Einsteiger-iPhone: Farbiges Konzept aufgetaucht

In den vergangenen Monaten haben sich die Gerüchte bezüglich eines iPhone Mini, Einsteiger-iPhone oder auch Billig-iPhone stark gehäuft, wobei alle drei Bezeichnungen ein und dasselbe Gerät meinen. Nun ist ein Konzept im Internet aufgetaucht, welches zeigt wie die Devices von Apple aussehen könnten. Die Modelle sind dabei farbig gehalten und besitzen eine durchsichtige Plastik-Rückseite.

Einsteiger-iPhone: Farbiges Konzept aufgetaucht

Gerade erst vor zwei Tagen hatte das Wall Street Journal noch einmal unterstrichen, dass ein Budget-iPhone noch in diesem Jahr erscheinen werde. Analysten schließen sich der Meinung der Zeitung an. Mittlerweile scheinen sich aber auch Designer mit diesem Thema zu beschäftigen und erste Mockups und Konzepte zu erstellen. Bei diesem wurde auf eine Kunststoff-Rückseite mit Farbe gesetzt, sowie auf Kunststoff-Buttons an der Seite.

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Inspiriert wird das Gerät anscheinend vom iMac G3. An sich sieht das Smartphone jedoch gar nicht so schlecht aus. Auch die Tatsache, dass man ins Innere hineinschauen kann, entpuppt sich als durchaus interessante Gestaltungs-Maßnahme. Nun müssen wir jedoch erst einmal abwarten, ob Apple tatsächlich ein Billig-iPhone in der Pipeline hat. Erwartet wird dies für September 2013.

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BlackBerry: Trennung geschäftlicher Inhalte für Android und iOS

Die Smartphone-Hersteller gehen ein wichtiges Thema für BYOD-Szenarien (Bring Your Own Device) an: die Trennung geschäftlicher von privaten Daten und Apps. BlackBerry war der Vorreiter mit Balance, dann zog Samsung mit der Ankündigung von Knox nach, das erstmals mit dem neuen Galaxy S4 geliefert werden soll. Nun zieht BlackBerry nach.

Auch bestehende iOS- und Android-Geräte sollen diese Trennung erhalten. Ende des zweiten Quartals sollen sie einen Secure Work Space bekommen.

Die Ankündigung ist noch sehr unspezifisch, genaueres soll erst auf der BlackBerry Live in Orlando demonstriert werden. Die Optionen, die BlackBerry hat, kann man sich dennoch einfach zusammenreimen.

Bereitgestellt wird dieser „Work Space“ über den BES 10. Der beherrscht das heute für Geräte mit BlackBerry 10.
Dort wird eine sichere VPN-Verbindung zwischen BlackBerry 10 und BES 10 über die BlackBerry-Infrastruktur aufgebaut.
Was jetzt noch fehlt, ist ein Container auf iOS und Android, ähnlich wie ihn Good for Enterprise bietet.
Der speichert dann alle Enterprise-Daten in einem eigenen verschlüsselten Bereich, der vom Rest des Smartphones aus nicht erreichbar ist.
Die Trennung von geschäftlichen und privaten Daten wird so gelingen, nicht aber die gemeinsame Anzeige, wie sie BlackBerry Hub in BlackBerry 10 leistet.